25 km
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) in der IOCB 17.04.2024 Universität Bielefeld Bielefeld
Weitere passende Anzeigen:

Ihre Merkliste/

Mit Klick auf einen Stern in der Trefferliste können Sie sich die Anzeige merken

1

Passende Jobs zu Ihrer Suche ...

... immer aktuell und kostenlos per E-Mail.
Sie können den Suchauftrag jederzeit abbestellen.
Es gilt unsere Datenschutzerklärung. Sie erhalten passende Angebote per E-Mail. Sie können sich jederzeit wieder kostenlos abmelden.

Informationen zur Anzeige:

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) in der IOCB
Universität Bielefeld
Bielefeld
Aktualität: 17.04.2024

Anzeigeninhalt:

17.04.2024, Universität Bielefeld
Bielefeld
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) in der IOCB
Die Arbeitsgruppe IOCB in der Fakultät für Chemie an der Universität Bielefeld, bestehend aus einem Team von 15 bis 20 Mitarbeiter*innen, beschäftigt sich mit Forschungsthemen zur industriellen organischen Chemie und Biotechnologie, wobei diese unter anderem im Rahmen von verschiedenen nationalen und internationalen öffentlich geförderten Drittmittelprojekten bearbeitet werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "chemoenzymatische Synthesen" als Beitrag zu einer nachhaltigen Chemie wird die Kombination von chemokatalytischen und enzymatischen Reaktionen zu in einem Reaktor durchgeführten organischen Synthesen ohne Aufarbeitung von Zwischenstufen (Intermediaten) erforscht und bearbeitet. Dadurch wird der Einsatz von Lösungsmitteln ebenso wie die Bildung von Abfall minimiert und die Gesamtprozesseffizienz deutlich erhöht. Eine wesentliche Voraussetzung ist die Kompatibilität der beteiligten Reaktionsschritte. Ein Schwerpunkt in diesem Forschungsprojekt liegt in der Verknüpfung von Metall-katalytischen Reaktionen mit Biotransformationen, wobei beide Synthesen zeitgleich in einem geeigneten flüssigen Reaktionsmedium durchgeführt werden sollen. Zunächst werden hierzu die Einzelreaktionen betrachtet und im Hinblick auf deren Kombination optimiert. Anschließend soll dann die jeweilige Eintopfsynthese realisiert und zudem im vergrößerten Labor-Maßstab durchgeführt werden. Diese neuartigen Verfahren sollen auch den Zugang zu Zielmolekülen mit industrieller Relevanz in ökonomisch attraktiver und nachhaltiger Weise ermöglichen. Die experimentellen Arbeiten sollen dabei von einer computerunterstützten Prozessmodellierung begleitet werden. Bild Ihre Aufgaben Wissenschaftliche Mitarbeit an den o. g. Forschungsaufgaben (80 %) sowie Lehraufgaben in Form der Betreuung von Praktika (20 %). Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Die*Der Beschäftigte erhält die Möglichkeit, in dem Forschungsprojekt zu promovieren. Unser Angebot Vergütung nach E13 TV-L befristet auf 3 Jahre (§ 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG\; entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben) Teilzeit 67 % interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten Vereinbarkeit von Familie und Beruf flexible Arbeitszeiten gute Verkehrsanbindung betriebliche Zusatzversorgung (VBL) kollegiale Zusammenarbeit offene und angenehme Arbeitsatmosphäre spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten modernes Arbeitsumfeld mit digitalen Prozessen vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, Uni-Shop, Geldautomaten etc.) Ihr Profil Das erwarten wir abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Diplom/Master) in Chemie, Biochemie, Biotechnologie, Molekularbiologie oder einem eng verwandten Studiengang fundierte theoretische Kenntnisse und nachgewiesene eingehende praktische Erfahrungen in der organischen Synthese mit Biokatalysatoren, nachzuweisen beispielsweise durch einschlägige Publikationen und/oder eine Masterarbeit auf diesem Gebiet in der organisch-chemischen Synthese mit Chemokatalysatoren, insbesondere Metall-Katalysatoren, nachzuweisen beispielsweise durch einschlägige Publikationen und/oder eine Masterarbeit auf diesem Gebiet auf dem Gebiet der instrumentellen Analytik (NMR, GC, HPLC) hervorragende Kenntnisse der englischen und deutschen Sprache (in Wort und Schrift) selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit kooperative und teamorientierte Arbeitsweise Das wünschen wir uns eingehende Erfahrung auf dem Gebiet der chemoenzymatischen Synthese Erfahrung in der Herstellung von Biokatalysatoren Erfahrung in der Prozessentwicklung organisch-chemischer und/oder biokatalytischer Reaktionen sowie der Aufarbeitung von Biotransformationsreaktionen und damit verbundenen Produktisolierung Freude an der Darstellung eigener Ergebnisse auf Projekttreffen sowie in Form von wissenschaftlichen Veröffentlichungen Bild Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte nutzen Sie hierzu vorzugsweise unser Online-Formular, welches Sie über den unten stehenden Button "JETZT BEWERBEN" erreichen. Bewerbungsfrist: 25.04.2024 JETZT BEWERBEN Kontakt Prof. Dr. Harald Gröger iocb-sekretariat@uni-bielefeld.de Anschrift Universität Bielefeld Fakultät für Chemie Prof. Dr. Harald Gröger Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld Die Universität Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und als familienfreundliche Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt im besonderen Maße im wissenschaftlichen Bereich sowie in Technik, IT und Handwerk. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. An der Universität Bielefeld werden Stellenbesetzungen auf Wunsch grundsätzlich auch mit reduzierter Arbeitszeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.
Die Arbeitsgruppe IOCB in der Fakultät für Chemie an der Universität Bielefeld, bestehend aus einem Team von 15 bis 20 Mitarbeiter*innen, beschäftigt sich mit Forschungsthemen zur industriellen organischen Chemie und Biotechnologie, wobei diese unter anderem im Rahmen von verschiedenen nationalen und internationalen öffentlich geförderten Drittmittelprojekten bearbeitet werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts "chemoenzymatische Synthesen" als Beitrag zu einer nachhaltigen Chemie wird die Kombination von chemokatalytischen und enzymatischen Reaktionen zu in einem Reaktor durchgeführten organischen Synthesen ohne Aufarbeitung von Zwischenstufen (Intermediaten) erforscht und bearbeitet. Dadurch wird der Einsatz von Lösungsmitteln ebenso wie die Bildung von Abfall minimiert und die Gesamtprozesseffizienz deutlich erhöht. Eine wesentliche Voraussetzung ist die Kompatibilität der beteiligten Reaktionsschritte. Ein Schwerpunkt in diesem Forschungsprojekt liegt in der Verknüpfung von Metall-katalytischen Reaktionen mit Biotransformationen, wobei beide Synthesen zeitgleich in einem geeigneten flüssigen Reaktionsmedium durchgeführt werden sollen. Zunächst werden hierzu die Einzelreaktionen betrachtet und im Hinblick auf deren Kombination optimiert. Anschließend soll dann die jeweilige Eintopfsynthese realisiert und zudem im vergrößerten Labor-Maßstab durchgeführt werden. Diese neuartigen Verfahren sollen auch den Zugang zu Zielmolekülen mit industrieller Relevanz in ökonomisch attraktiver und nachhaltiger Weise ermöglichen. Die experimentellen Arbeiten sollen dabei von einer computerunterstützten Prozessmodellierung begleitet werden. Bild Ihre Aufgaben Wissenschaftliche Mitarbeit an den o. g. Forschungsaufgaben (80 %) sowie Lehraufgaben in Form der Betreuung von Praktika (20 %). Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Die*Der Beschäftigte erhält die Möglichkeit, in dem Forschungsprojekt zu promovieren. Unser Angebot Vergütung nach E13 TV-L befristet auf 3 Jahre (§ 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG\; entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben) Teilzeit 67 % interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten Vereinbarkeit von Familie und Beruf flexible Arbeitszeiten gute Verkehrsanbindung betriebliche Zusatzversorgung (VBL) kollegiale Zusammenarbeit offene und angenehme Arbeitsatmosphäre spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten modernes Arbeitsumfeld mit digitalen Prozessen vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, Uni-Shop, Geldautomaten etc.) Ihr Profil Das erwarten wir abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Diplom/Master) in Chemie, Biochemie, Biotechnologie, Molekularbiologie oder einem eng verwandten Studiengang fundierte theoretische Kenntnisse und nachgewiesene eingehende praktische Erfahrungen in der organischen Synthese mit Biokatalysatoren, nachzuweisen beispielsweise durch einschlägige Publikationen und/oder eine Masterarbeit auf diesem Gebiet in der organisch-chemischen Synthese mit Chemokatalysatoren, insbesondere Metall-Katalysatoren, nachzuweisen beispielsweise durch einschlägige Publikationen und/oder eine Masterarbeit auf diesem Gebiet auf dem Gebiet der instrumentellen Analytik (NMR, GC, HPLC) hervorragende Kenntnisse der englischen und deutschen Sprache (in Wort und Schrift) selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit kooperative und teamorientierte Arbeitsweise Das wünschen wir uns eingehende Erfahrung auf dem Gebiet der chemoenzymatischen Synthese Erfahrung in der Herstellung von Biokatalysatoren Erfahrung in der Prozessentwicklung organisch-chemischer und/oder biokatalytischer Reaktionen sowie der Aufarbeitung von Biotransformationsreaktionen und damit verbundenen Produktisolierung Freude an der Darstellung eigener Ergebnisse auf Projekttreffen sowie in Form von wissenschaftlichen Veröffentlichungen Bild Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte nutzen Sie hierzu vorzugsweise unser Online-Formular, welches Sie über den unten stehenden Button "JETZT BEWERBEN" erreichen. Bewerbungsfrist: 25.04.2024 JETZT BEWERBEN Kontakt Prof. Dr. Harald Gröger iocb-sekretariat@uni-bielefeld.de Anschrift Universität Bielefeld Fakultät für Chemie Prof. Dr. Harald Gröger Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld Die Universität Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und als familienfreundliche Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt im besonderen Maße im wissenschaftlichen Bereich sowie in Technik, IT und Handwerk. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. An der Universität Bielefeld werden Stellenbesetzungen auf Wunsch grundsätzlich auch mit reduzierter Arbeitszeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.

Berufsfeld

Bundesland

Standorte