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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Post-Doc) am Institut für Bildungsforschung der School of Education 01.10.2024 Bergische Universität Wuppertal Wuppertal
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Post-Doc) am Institut für Bildungsforschung der School of Education
Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal
Aktualität: 01.10.2024

Anzeigeninhalt:

01.10.2024, Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Post-Doc) am Institut für Bildungsforschung der School of Education
Aufgaben:
Im Institut für Bildungsforschung der School of Education, im Arbeitsbereich Methodik und Didaktik in den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung (Leitung: Prof. Dr. Gino Casale) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zu 5 Jahren, eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Post-Doc) mit 100 % der tariflichen Arbeitszeit (Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären) zu besetzen. Stellenwert: E 13 TV-L Das Institut für Bildungsforschung der School of Education sucht eine*n motivierten Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (Post-Doc) im Arbeitsbereich Methodik und Didaktik in den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung. Der Arbeitsbereich zeichnet sich durch empirische Forschung, Interdisziplinarität und eine internationale Ausrichtung aus. Den*die zukünftige*n Stelleninhaber*in erwartet eine enge Zusammenarbeit in einem dynamischen Team, das sich in vielfältigen Forschungsprojekten mit der Bildung und Erziehung marginalisierter und vulnerabler Kinder und Jugendlichen mit sozial-emotionalen Entwicklungsbedürfnissen auseinandersetzt. Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom, Lehramt oder vergleichbar) in Sonderpädagogik, Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Psychologie oder einem vergleichbaren Fach Überdurchschnittliche Promotion in einem der genannten Fächer Hervorragende Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden und statistischer Datenanalyse Idealerweise solide Programmierkenntnisse (z. B. R, Python, Java, Go) Praktische Erfahrung in der Durchführung empirischer Forschungsprojekte, insbesondere im Bereich Sonderpädagogik (Schwerpunkt Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung) Ausgeprägtes Wissen im Fachbereich Sonderpädagogik, Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung, einschließlich Prävention, Intervention, Diagnostik, Professionalisierung und Inklusion Erfahrung in der Lehre im sonderpädagogischen Lehramtsstudium, besonders in Praxissemestern, Didaktik und Methodik Bereitschaft und Motivation zur Habilitation Starkes Interesse an empirischer Forschung Hohe Bereitschaft zur beruflichen Weiterentwicklung und Einarbeitung in neue, innovative Forschungsthemen Hohe Eigenmotivation und die Fähigkeit, selbstständig und im Team zu arbeiten Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Fähigkeit zur effektiven Zusammenarbeit in einem interdisziplinären und kooperativen Umfeld, sowie zur Anleitung von Nachwuchswissenschaftler*innen Hohe Motivation und Eigeninitiative, um innovative Forschungsideen zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Aufgaben und Anforderungen: Durchführung von Lehrveranstaltungen im Umfang von 4 LVS (Lehrveranstaltungsstunden) pro Semester, insbesondere im Praxissemester sowie Methodik und Didaktik im FS ESE Abnahme von Prüfungsleistungen in angemessenem Umfang Entwicklung und Durchführung eines eigenen empirischen Forschungsprojektes im Rahmen einer Habilitation, mit einem klaren Schwerpunkt im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung oder psychosozialer Gesundheitsförderung in der Schule\; eingebettet in die Forschungsaktivitäten der Arbeitsgruppe Aktive Mitarbeit an laufenden Forschungsprojekten des Lehrstuhls, inklusive der Koordination und Co-Leitung von Teilprojekten Unterstützung des Lehrstuhlinhabers bei der Betreuung und Beratung von Promotionsprojekten, insbesondere in der methodischen und theoretischen Ausrichtung sowie Beratung von Studierenden Mitwirkung bei der Einwerbung von Drittmitteln sowie aktive selbstständige Drittmittelakquise Regelmäßige Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Präsentation der Arbeiten auf nationalen und internationalen Konferenzen Aktive Mitarbeit bei der Weiterentwicklung und Ausgestaltung der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls, insbesondere in den Bereichen sozial-emotionales Lernen und Mental Health Unterstützung bei der Organisation des Arbeitsbereichs und der universitären Selbstverwaltung, einschließlich der Teilnahme an Besprechungen und Gremien Den*Die Stelleninhaber*in erwartet ein engagiertes Team, in dem großer Wert auf eine produktive Arbeitsatmosphäre, die durch Kooperation und gegenseitigen Austausch in Forschung, Lehre und Verwaltung geprägt ist, gelegt wird. Eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung ist erwünscht und wird durch vielfältige Angebote der Graduate School of Education unterstützt (z. B. durch forschungsmethodische Workshops). Die Bergische Universität betrachtet die Gleichstellung von Frauen und Männern als eine wichtige Aufgabe, an deren Umsetzung der*die zukünftige*r Stelleninhaber*in mitwirkt. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Habilitationsvorhabens (Post-Doc) dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Habilitationsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 5 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Habilitation ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich. Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen Herr Prof. Dr. Gino Casale (gcasale@uni-wuppertal.de). Kennziffer: 24282 Bewerbungen (mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des erfolgreichen Studienabschlusses und der Promotion, Arbeitszeugnissen, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung als PDF-Datei) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de. Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden! Ansprechpartner für das Anschreiben ist Herr Prof. Dr. Gino Casale. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts und von Menschen mit Schwerbehinderung sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt. Bewerbungsfrist: 30.10.2024
Qualifikationen:
Im Institut für Bildungsforschung der School of Education, im Arbeitsbereich Methodik und Didaktik in den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung (Leitung: Prof. Dr. Gino Casale) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zu 5 Jahren, eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Post-Doc) mit 100 % der tariflichen Arbeitszeit (Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären) zu besetzen. Stellenwert: E 13 TV-L Das Institut für Bildungsforschung der School of Education sucht eine*n motivierten Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (Post-Doc) im Arbeitsbereich Methodik und Didaktik in den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung. Der Arbeitsbereich zeichnet sich durch empirische Forschung, Interdisziplinarität und eine internationale Ausrichtung aus. Den*die zukünftige*n Stelleninhaber*in erwartet eine enge Zusammenarbeit in einem dynamischen Team, das sich in vielfältigen Forschungsprojekten mit der Bildung und Erziehung marginalisierter und vulnerabler Kinder und Jugendlichen mit sozial-emotionalen Entwicklungsbedürfnissen auseinandersetzt. Fachliche und persönliche Einstellungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom, Lehramt oder vergleichbar) in Sonderpädagogik, Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Psychologie oder einem vergleichbaren Fach Überdurchschnittliche Promotion in einem der genannten Fächer Hervorragende Kenntnisse in empirischen Forschungsmethoden und statistischer Datenanalyse Idealerweise solide Programmierkenntnisse (z. B. R, Python, Java, Go) Praktische Erfahrung in der Durchführung empirischer Forschungsprojekte, insbesondere im Bereich Sonderpädagogik (Schwerpunkt Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung) Ausgeprägtes Wissen im Fachbereich Sonderpädagogik, Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung, einschließlich Prävention, Intervention, Diagnostik, Professionalisierung und Inklusion Erfahrung in der Lehre im sonderpädagogischen Lehramtsstudium, besonders in Praxissemestern, Didaktik und Methodik Bereitschaft und Motivation zur Habilitation Starkes Interesse an empirischer Forschung Hohe Bereitschaft zur beruflichen Weiterentwicklung und Einarbeitung in neue, innovative Forschungsthemen Hohe Eigenmotivation und die Fähigkeit, selbstständig und im Team zu arbeiten Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift Fähigkeit zur effektiven Zusammenarbeit in einem interdisziplinären und kooperativen Umfeld, sowie zur Anleitung von Nachwuchswissenschaftler*innen Hohe Motivation und Eigeninitiative, um innovative Forschungsideen zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Aufgaben und Anforderungen: Durchführung von Lehrveranstaltungen im Umfang von 4 LVS (Lehrveranstaltungsstunden) pro Semester, insbesondere im Praxissemester sowie Methodik und Didaktik im FS ESE Abnahme von Prüfungsleistungen in angemessenem Umfang Entwicklung und Durchführung eines eigenen empirischen Forschungsprojektes im Rahmen einer Habilitation, mit einem klaren Schwerpunkt im Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung oder psychosozialer Gesundheitsförderung in der Schule\; eingebettet in die Forschungsaktivitäten der Arbeitsgruppe Aktive Mitarbeit an laufenden Forschungsprojekten des Lehrstuhls, inklusive der Koordination und Co-Leitung von Teilprojekten Unterstützung des Lehrstuhlinhabers bei der Betreuung und Beratung von Promotionsprojekten, insbesondere in der methodischen und theoretischen Ausrichtung sowie Beratung von Studierenden Mitwirkung bei der Einwerbung von Drittmitteln sowie aktive selbstständige Drittmittelakquise Regelmäßige Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Präsentation der Arbeiten auf nationalen und internationalen Konferenzen Aktive Mitarbeit bei der Weiterentwicklung und Ausgestaltung der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls, insbesondere in den Bereichen sozial-emotionales Lernen und Mental Health Unterstützung bei der Organisation des Arbeitsbereichs und der universitären Selbstverwaltung, einschließlich der Teilnahme an Besprechungen und Gremien Den*Die Stelleninhaber*in erwartet ein engagiertes Team, in dem großer Wert auf eine produktive Arbeitsatmosphäre, die durch Kooperation und gegenseitigen Austausch in Forschung, Lehre und Verwaltung geprägt ist, gelegt wird. Eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung ist erwünscht und wird durch vielfältige Angebote der Graduate School of Education unterstützt (z. B. durch forschungsmethodische Workshops). Die Bergische Universität betrachtet die Gleichstellung von Frauen und Männern als eine wichtige Aufgabe, an deren Umsetzung der*die zukünftige*r Stelleninhaber*in mitwirkt. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Habilitationsvorhabens (Post-Doc) dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Habilitationsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 5 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Habilitation ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich. Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen Herr Prof. Dr. Gino Casale (gcasale@uni-wuppertal.de). Kennziffer: 24282 Bewerbungen (mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des erfolgreichen Studienabschlusses und der Promotion, Arbeitszeugnissen, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung als PDF-Datei) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de. Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden! Ansprechpartner für das Anschreiben ist Herr Prof. Dr. Gino Casale. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts und von Menschen mit Schwerbehinderung sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt. Bewerbungsfrist: 30.10.2024

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