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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) zur Mitarbeit in dem DFG-geförderten Forschungsprojekt "Möglichkeitsräume der Bildung in marginalisierten Quartieren" (BimaQ) 06.09.2024 Goethe-Universität Frankfurt am Main Frankfurt (Main)
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) zur Mitarbeit in dem DFG-geförderten Forschungsprojekt "Möglichkeitsräume der Bildung in marginalisierten Quartieren" (BimaQ)
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Frankfurt (Main)
Aktualität: 06.09.2024

Anzeigeninhalt:

06.09.2024, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Frankfurt (Main)
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) zur Mitarbeit in dem DFG-geförderten Forschungsprojekt "Möglichkeitsräume der Bildung in marginalisierten Quartieren" (BimaQ)
Aufgaben:
zur Mitarbeit in dem DFG-geförderten Forschungsprojekt »Möglichkeitsräume der Bildung in marginalisierten Quartieren« (BimaQ) am Standort Frankfurt/Main befristet für 3 Jahre zu besetzen. Die Eingruppierung richtet sich nach den Tätigkeitsmerkmalen des für die Goethe-Universität geltenden Tarifvertrages (TV-G-U). Das Projekt untersucht in qualitativ rekonstruktiver Perspektive, wie sich für junge Menschen in marginalisierten Quartieren in Duisburg und Frankfurt/M. Bildung im Zusammenspiel von pädagogischen Räumen, jugendkulturellen Arenen und Biographie gestaltet. Es wird in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen durchgeführt (Fakultät für Bildungswissenschaften, AG Migrations- und Ungleichheitsforschung). Im Fokus stehen dabei: Erfahrungen Jugendlicher im Stadtteil (Leitung: Merle Hummrich, Standort Frankfurt/Main) organisationale Bedingungen von Bildung in Schule (Leitung: Barbara Asbrand, Standort Frankfurt/Main) Jugendarbeit und Freizeit (Leitung: Nicolle Pfaff, Standort Duisburg-Essen). Die beiden Stellen sind den Fokussierungen in der Jugend- und Schulforschung zugeordnet und sollen sich in ihrer Profilierung darauf beziehen. Dabei stehen Kooperation und Vernetzung untereinander im Zentrum der gemeinsamen Arbeit. Aufgabengebiet: Sie führen in Abstimmung mit den Projektleiterinnen das Forschungsprojekt in einem der beiden Schwerpunkte durch und sind Teil eines kooperativ angelegten Sie organisieren und realisieren qualitative Erhebungen und Analysen in marginalisierten Quartieren und etablieren hierfür Feldzugänge. Sie erarbeiten Publikationen und Ergebnispräsentationen im Projektzusammenhang. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Lehramtsstudium mit Masterabschluss oder Erstem Staatsexamen (acht Semester Regelstudienzeit) oder wissenschaftliches Hochschulstudium in einem erziehungs-, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Fach. Vorausgesetzt werden das Interesse an den Forschungsfeldern der erziehungswissenschaftlichen Jugend-, Schul-, Biographie- und Ungleichheitsforschung und einer macht- und ordnungskritisch ausgerichteten empirischen Forschung zu Bildungserfahrungen und pädagogischen Institutionen, die Bereitschaft zu Feldaufenthalten in Duisburg bzw. Essen sowie Kenntnisse qualitativ-rekonstruktiver Forschungsmethoden. Erwünscht sind Forschungserfahrungen mit der Dokumentarischen Methode. Im Rahmen des Projekts wird die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Qualifikation gegeben. Die Goethe-Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb besonders Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt. Bewerbungen sind bis zum 01.10.2024 in elektronischer Form per E-Mail zu richten an Frau Catrina Dunsing, dunsing@em.uni-frankfurt.de, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt a.M., Theodor-W.-Adorno-Platz 6, 60629 Frankfurt am Main. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden und keine Bewerbungskosten erstatten können. Die Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerber*innen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet. www.uni-frankfurt.de
Qualifikationen:
zur Mitarbeit in dem DFG-geförderten Forschungsprojekt »Möglichkeitsräume der Bildung in marginalisierten Quartieren« (BimaQ) am Standort Frankfurt/Main befristet für 3 Jahre zu besetzen. Die Eingruppierung richtet sich nach den Tätigkeitsmerkmalen des für die Goethe-Universität geltenden Tarifvertrages (TV-G-U). Das Projekt untersucht in qualitativ rekonstruktiver Perspektive, wie sich für junge Menschen in marginalisierten Quartieren in Duisburg und Frankfurt/M. Bildung im Zusammenspiel von pädagogischen Räumen, jugendkulturellen Arenen und Biographie gestaltet. Es wird in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen durchgeführt (Fakultät für Bildungswissenschaften, AG Migrations- und Ungleichheitsforschung). Im Fokus stehen dabei: Erfahrungen Jugendlicher im Stadtteil (Leitung: Merle Hummrich, Standort Frankfurt/Main) organisationale Bedingungen von Bildung in Schule (Leitung: Barbara Asbrand, Standort Frankfurt/Main) Jugendarbeit und Freizeit (Leitung: Nicolle Pfaff, Standort Duisburg-Essen). Die beiden Stellen sind den Fokussierungen in der Jugend- und Schulforschung zugeordnet und sollen sich in ihrer Profilierung darauf beziehen. Dabei stehen Kooperation und Vernetzung untereinander im Zentrum der gemeinsamen Arbeit. Aufgabengebiet: Sie führen in Abstimmung mit den Projektleiterinnen das Forschungsprojekt in einem der beiden Schwerpunkte durch und sind Teil eines kooperativ angelegten Sie organisieren und realisieren qualitative Erhebungen und Analysen in marginalisierten Quartieren und etablieren hierfür Feldzugänge. Sie erarbeiten Publikationen und Ergebnispräsentationen im Projektzusammenhang. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Lehramtsstudium mit Masterabschluss oder Erstem Staatsexamen (acht Semester Regelstudienzeit) oder wissenschaftliches Hochschulstudium in einem erziehungs-, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Fach. Vorausgesetzt werden das Interesse an den Forschungsfeldern der erziehungswissenschaftlichen Jugend-, Schul-, Biographie- und Ungleichheitsforschung und einer macht- und ordnungskritisch ausgerichteten empirischen Forschung zu Bildungserfahrungen und pädagogischen Institutionen, die Bereitschaft zu Feldaufenthalten in Duisburg bzw. Essen sowie Kenntnisse qualitativ-rekonstruktiver Forschungsmethoden. Erwünscht sind Forschungserfahrungen mit der Dokumentarischen Methode. Im Rahmen des Projekts wird die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Qualifikation gegeben. Die Goethe-Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb besonders Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt. Bewerbungen sind bis zum 01.10.2024 in elektronischer Form per E-Mail zu richten an Frau Catrina Dunsing, dunsing@em.uni-frankfurt.de, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt a.M., Theodor-W.-Adorno-Platz 6, 60629 Frankfurt am Main. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden und keine Bewerbungskosten erstatten können. Die Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerber*innen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet. www.uni-frankfurt.de

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