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Wissenschaftliche/r Referent/in (m/w/d) im Bereich "Umwelttechnologien und Technikfolgenabschätzung"
Alfred-Wegener-Institut (AWI) Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Bremerhaven
Aktualität: 25.08.2023

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25.08.2023, Alfred-Wegener-Institut (AWI) Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Bremerhaven
Wissenschaftliche/r Referent/in (m/w/d) im Bereich "Umwelttechnologien und Technikfolgenabschätzung"
Hintergrund Für unsere Geschäftsstelle in Berlin-Mitte suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Referenten/in im Bereich »Umwelttechnologien und Technikfolgenabschätzung«. Wir bieten eine interessante und relevante Arbeit im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik in einem interdisziplinären Team. Im Zentrum Ihrer Arbeit steht die wissenschaftliche Analyse und Aufbereitung umwelt- und entwicklungspolitischer Fragestellungen für politische Entscheidungsträger. Derzeit arbeitet der WBGU an einem Hauptgutachten zum Thema »Wasser«. Unsere Arbeitssprache ist Deutsch. Aufgaben Inhaltliche und redaktionelle Mitarbeit an Gutachten sowie anderen Produkten und Aktivitäten des WBGU. Erarbeitung von Textbeiträgen für die wissenschaftliche Politikberatung des WBGU (Gutachten, Politikpapiere usw.). Die Textbeiträge beruhen auf der Aufarbeitung der wissenschaftlichen Literatur, der Berücksichtigung internationaler Politikprozesse und der Auswertung von Expert:innengesprächen. Verfolgen einschlägiger Fachdiskussionen und gesellschaftlicher Debatten. Enge interdisziplinäre Kooperation mit dem gesamten WBGU-Team. Kommunikation der Erkenntnisse und Botschaften des WBGU in Fachkreisen und der Öffentlichkeit. Voraussetzungen Abgeschlossenes, thematisch einschlägiges Hochschulstudium im Bereich der Umweltingenieurswissenschaften, Chemieingenieurwesen, Verfahrens- und Prozesstechnik oder Techniksoziologie/Technikfolgenabschätzung (Diplom oder Master) mit Promotion oder einschlägiger Berufserfahrung. Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit auftretenden und potenziellen Umweltfolgen von Technologien, Materialien und industriellen Prozessen sowie Technologien zum Schutz der natürlichen Umwelt, nicht nur für Hocheinkommensländer. Kenntnisse der technologischen Basis von Ansätzen zur Vermeidung und Bewältigung globaler Umweltveränderungen (Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft usw.) Expertise in der Bewertung von Technologien, Materialien, Produkten, Herstellungsprozessen und Dienstleistungen im gesellschaftlichen Zusammenhang (z.B. Ökobilanzierung, Lebenszyklusanalysen, Technikfolgenabschätzung) Interesse an globalen Nachhaltigkeitsthemen sowie den gesellschaftlichen und politischen Dimensionen von Wissenschaft. Ausgeprägtes Talent für schriftliche Darstellung - Sie können sich auch für Nichtexpert:innen verständlich ausdrücken. Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit, starke Team- und Kommunikationsfähigkeiten. Hervorragendes Deutsch und sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift. Weitere Informationen Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Marion Schulte zu Berge (schultezuberge@wbgu.de\; +49 30 26 39 48 10). Die Stelle ist bis 31.10.2024 befristet und wird in Vollzeit ausgeschrieben. Eine Anstellung in der nachfolgenden Beiratsperiode über Oktober 2024 hinaus wird angestrebt. Die Tätigkeit eignet sich auch für eine Beschäftigung in Teilzeit. Die Vergütung ist abhängig von Ihrer Qualifikation sowie den Ihnen übertragenen Aufgaben bis Entgeltgruppe 13 möglich und richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Bundes (TVöD-Bund). Der Dienstort ist Berlin. Wir bieten exzellente Forschung Zusammenarbeit und Kooperation - institutsintern, national und international, interdisziplinär Chancen, sich zu entwickeln - auf der eigenen Stelle und auf andere Stellen hin ein internationales Umfeld - alltägliche Kontakte zu Menschen aus aller Welt flexible Arbeitszeiten betriebliche Gesundheitsförderung und Firmenfitness mit Qualitrain Unterstützungsangebote und eine gelebte Kultur der Vereinbarkeit von Beruf und Familie betriebliche Altersvorsorge (VBL) Jobticket Chancengleichheit ist ein fester Bestandteil unserer Personalpolitik. Das AWI strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und ermutigt daher qualifizierte Interessentinnen ausdrücklich zur Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt. Über verschiedene Maßnahmen wird gezielt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert. Aufgrund unserer familienbewussten Personalpolitik wurde uns das Zertifikat zum Audit »Beruf und Familie« verliehen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bewerben können Sie sich bis zum 23. August 2023 ausschließlich online. Referenznummer: 23/150/D/WBGU-b JETZT BEWERBEN!
Hintergrund Für unsere Geschäftsstelle in Berlin-Mitte suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Referenten/in im Bereich »Umwelttechnologien und Technikfolgenabschätzung«. Wir bieten eine interessante und relevante Arbeit im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik in einem interdisziplinären Team. Im Zentrum Ihrer Arbeit steht die wissenschaftliche Analyse und Aufbereitung umwelt- und entwicklungspolitischer Fragestellungen für politische Entscheidungsträger. Derzeit arbeitet der WBGU an einem Hauptgutachten zum Thema »Wasser«. Unsere Arbeitssprache ist Deutsch. Aufgaben Inhaltliche und redaktionelle Mitarbeit an Gutachten sowie anderen Produkten und Aktivitäten des WBGU. Erarbeitung von Textbeiträgen für die wissenschaftliche Politikberatung des WBGU (Gutachten, Politikpapiere usw.). Die Textbeiträge beruhen auf der Aufarbeitung der wissenschaftlichen Literatur, der Berücksichtigung internationaler Politikprozesse und der Auswertung von Expert:innengesprächen. Verfolgen einschlägiger Fachdiskussionen und gesellschaftlicher Debatten. Enge interdisziplinäre Kooperation mit dem gesamten WBGU-Team. Kommunikation der Erkenntnisse und Botschaften des WBGU in Fachkreisen und der Öffentlichkeit. Voraussetzungen Abgeschlossenes, thematisch einschlägiges Hochschulstudium im Bereich der Umweltingenieurswissenschaften, Chemieingenieurwesen, Verfahrens- und Prozesstechnik oder Techniksoziologie/Technikfolgenabschätzung (Diplom oder Master) mit Promotion oder einschlägiger Berufserfahrung. Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit auftretenden und potenziellen Umweltfolgen von Technologien, Materialien und industriellen Prozessen sowie Technologien zum Schutz der natürlichen Umwelt, nicht nur für Hocheinkommensländer. Kenntnisse der technologischen Basis von Ansätzen zur Vermeidung und Bewältigung globaler Umweltveränderungen (Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft usw.) Expertise in der Bewertung von Technologien, Materialien, Produkten, Herstellungsprozessen und Dienstleistungen im gesellschaftlichen Zusammenhang (z.B. Ökobilanzierung, Lebenszyklusanalysen, Technikfolgenabschätzung) Interesse an globalen Nachhaltigkeitsthemen sowie den gesellschaftlichen und politischen Dimensionen von Wissenschaft. Ausgeprägtes Talent für schriftliche Darstellung - Sie können sich auch für Nichtexpert:innen verständlich ausdrücken. Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit, starke Team- und Kommunikationsfähigkeiten. Hervorragendes Deutsch und sehr gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift. Weitere Informationen Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Marion Schulte zu Berge (schultezuberge@wbgu.de\; +49 30 26 39 48 10). Die Stelle ist bis 31.10.2024 befristet und wird in Vollzeit ausgeschrieben. Eine Anstellung in der nachfolgenden Beiratsperiode über Oktober 2024 hinaus wird angestrebt. Die Tätigkeit eignet sich auch für eine Beschäftigung in Teilzeit. Die Vergütung ist abhängig von Ihrer Qualifikation sowie den Ihnen übertragenen Aufgaben bis Entgeltgruppe 13 möglich und richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Bundes (TVöD-Bund). Der Dienstort ist Berlin. Wir bieten exzellente Forschung Zusammenarbeit und Kooperation - institutsintern, national und international, interdisziplinär Chancen, sich zu entwickeln - auf der eigenen Stelle und auf andere Stellen hin ein internationales Umfeld - alltägliche Kontakte zu Menschen aus aller Welt flexible Arbeitszeiten betriebliche Gesundheitsförderung und Firmenfitness mit Qualitrain Unterstützungsangebote und eine gelebte Kultur der Vereinbarkeit von Beruf und Familie betriebliche Altersvorsorge (VBL) Jobticket Chancengleichheit ist ein fester Bestandteil unserer Personalpolitik. Das AWI strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und ermutigt daher qualifizierte Interessentinnen ausdrücklich zur Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt. Über verschiedene Maßnahmen wird gezielt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert. Aufgrund unserer familienbewussten Personalpolitik wurde uns das Zertifikat zum Audit »Beruf und Familie« verliehen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bewerben können Sie sich bis zum 23. August 2023 ausschließlich online. Referenznummer: 23/150/D/WBGU-b JETZT BEWERBEN!

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