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Wissenschaftliche Mitarbeiterin ­­/­­ Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt für DFG-Forschungsimpulsprojekt HWR Research Competence Centre 15.04.2024 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt für DFG-Forschungsimpulsprojekt HWR Research Competence Centre
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Berlin
Aktualität: 15.04.2024

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15.04.2024, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Berlin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt für DFG-Forschungsimpulsprojekt HWR Research Competence Centre
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir bis zum 31.03.2029 befristet eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt für DFG-Forschungsimpulsprojekt HWR Research Competence Centre: Challenges and Resilience of Global Supply and Value Chains Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit Kennzahl 047_2024_DM Projektleitung: Prof. Dr. Markus Schultze-Kraft, PI Resilience of Illegal Global Supply and Value Chains, Cluster C (The Resilience of Legal and Illegal Global Supply and Value Chains in the Context of Security, Contestation, Accountability and the Rule of Law) gemeinsam geleitet von Prof. Dr. Hartmut Aden, Prof.in Dr. Daniela Hunold, Prof. Dr. Matthias Kötter, Prof. Dr. Vincenz Leuschner und Prof. Dr. Markus Schultze-Kraft Ihre Aufgaben: Verantwortliche Forschungsarbeit im Cluster C des Kompetenzzentrums und Mitwirkung an der interdisziplinären Zusammenarbeit mit den anderen Clustern Recherche zu den Themen des Kompetenzzentrums, insbesondere zu den Aspekten, die illegale GSVC und deren Resilienz betreffend Identifizierung von Synergiepotenzialen zwischen den Clustern des Kompetenzzentrums sowie Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zu deren Nutzung Mitwirkung an der qualitativ-empirischen bzw. Mixed Methods Forschung im Cluster C, insbesondere im Work Package 2 (Resilience of illegal GSVC) Anleitung der im Cluster C zu beschäftigenden stud. Hilfskräfte gemeinsam mit den Principal Investigators (PIs) und den weiteren wiss. Mitarbeiter*innen des Clusters Koordination und Organisation clusterbezogener Veranstaltungen Veröffentlichung von clusterbezogenen und clusterübergreifenden Publikationen Öffentlichkeitsarbeit des Projekts Eigene thematische Forschung zum Themenfeld des Kompetenzzentrums, insbesondere zu illegalen GSVC und deren Resilienz Ihr Profil: ein dem Aufgabengebiet entsprechendes abgeschlossenes Diplom- oder Magisterstudium an einer Universität oder ein entsprechendes abgeschlossenes Masterstudium an einer Universität oder Fachhochschule mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der sozialwissenschaftlichen Forschung, insbesondere qualitative Methoden und Mixed Methods ein Schwerpunkt in der Forschung zu (transnationaler) Kriminalität und Global Illicit Flows im lateinamerikanischen und europäischen Raum ist besonders erwünscht Kenntnisse im Bereich der Illicit International Political Economy (IIPE), (hybriden) politischen Ordnungen und Political Settlements Theorie sind von Vorteil Teamfähigkeit und Fähigkeit zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeit in einem transdisziplinären Projekt\; möglichst Erfahrungen in transdisziplinären Projekten Systematisches methodisches Vorgehen und sehr gute analytische Fähigkeiten Erfahrungen in der Arbeit mit staatlichen Stellen, Forschungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in Lateinamerika sind von besonderem Vorteil Sehr guter Ausdruck in Wort und Schrift in deutscher und englischer Sprache, Arbeitskenntnisse in spanischer Sprache sind besonders erwünscht Wir bieten Ihnen: Eine abwechslungsreiche Tätigkeit: Kollegiale Arbeitsatmosphäre mit viel Gestaltungsspielraum für eigene Ideen Einen befristeten Arbeitsvertrag in Teilzeit im öffentlichen Dienst und Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen, Sozialleistungen wie z. B. Betriebsrente (VBL), vergünstigtes Job Ticket im VBB Flexibel für Familien: Flexible Arbeitszeitmodelle an einer familiengerechten Hochschule und mobiles Arbeiten, sofern es die dienstlichen Erfordernisse zulassen Raum für Kreativität und Innovation: Gestalten Sie Ihre Prozesse in einem selbständigen und internationalen Arbeitsumfeld mit Bildung nach Maß: Geförderte Fort- und Weiterbildungen, wie z. B. Erasmus Start mit System: Strukturierte Einarbeitung (Onboarding, Mentoring und Einweisungen) Gesund am Arbeitsplatz: einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz am Campus Lichtenberg und zahlreiche Angebote der Gesundheitsförderung (BGM) Die eigene Weiterqualifizierung (Promotion oder weitere Qualifizierung) kann evtl. in das Forschungsvorhaben integriert werden Die Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder für die Hochschulen im Land Berlin. Die HWR Berlin fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, wir freuen uns deshalb besonders über die Bewerbungen von Frauen. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 05.05.2024 über unser Online-Bewerbungsportal unter https://karriere.hwr-berlin.de. Für fachliche Auskünfte steht Ihnen der Projektleiter Prof. Dr. Markus Schultze-Kraft zur Verfügung. Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Reitz (030 30877-1451) und Frau Krüger (030 30877-1544) per Mail an bewerbungsverfahren@hwr-berlin.de gerne zur Verfügung.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir bis zum 31.03.2029 befristet eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt für DFG-Forschungsimpulsprojekt HWR Research Competence Centre: Challenges and Resilience of Global Supply and Value Chains Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit Kennzahl 047_2024_DM Projektleitung: Prof. Dr. Markus Schultze-Kraft, PI Resilience of Illegal Global Supply and Value Chains, Cluster C (The Resilience of Legal and Illegal Global Supply and Value Chains in the Context of Security, Contestation, Accountability and the Rule of Law) gemeinsam geleitet von Prof. Dr. Hartmut Aden, Prof.in Dr. Daniela Hunold, Prof. Dr. Matthias Kötter, Prof. Dr. Vincenz Leuschner und Prof. Dr. Markus Schultze-Kraft Ihre Aufgaben: Verantwortliche Forschungsarbeit im Cluster C des Kompetenzzentrums und Mitwirkung an der interdisziplinären Zusammenarbeit mit den anderen Clustern Recherche zu den Themen des Kompetenzzentrums, insbesondere zu den Aspekten, die illegale GSVC und deren Resilienz betreffend Identifizierung von Synergiepotenzialen zwischen den Clustern des Kompetenzzentrums sowie Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zu deren Nutzung Mitwirkung an der qualitativ-empirischen bzw. Mixed Methods Forschung im Cluster C, insbesondere im Work Package 2 (Resilience of illegal GSVC) Anleitung der im Cluster C zu beschäftigenden stud. Hilfskräfte gemeinsam mit den Principal Investigators (PIs) und den weiteren wiss. Mitarbeiter*innen des Clusters Koordination und Organisation clusterbezogener Veranstaltungen Veröffentlichung von clusterbezogenen und clusterübergreifenden Publikationen Öffentlichkeitsarbeit des Projekts Eigene thematische Forschung zum Themenfeld des Kompetenzzentrums, insbesondere zu illegalen GSVC und deren Resilienz Ihr Profil: ein dem Aufgabengebiet entsprechendes abgeschlossenes Diplom- oder Magisterstudium an einer Universität oder ein entsprechendes abgeschlossenes Masterstudium an einer Universität oder Fachhochschule mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der sozialwissenschaftlichen Forschung, insbesondere qualitative Methoden und Mixed Methods ein Schwerpunkt in der Forschung zu (transnationaler) Kriminalität und Global Illicit Flows im lateinamerikanischen und europäischen Raum ist besonders erwünscht Kenntnisse im Bereich der Illicit International Political Economy (IIPE), (hybriden) politischen Ordnungen und Political Settlements Theorie sind von Vorteil Teamfähigkeit und Fähigkeit zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeit in einem transdisziplinären Projekt\; möglichst Erfahrungen in transdisziplinären Projekten Systematisches methodisches Vorgehen und sehr gute analytische Fähigkeiten Erfahrungen in der Arbeit mit staatlichen Stellen, Forschungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in Lateinamerika sind von besonderem Vorteil Sehr guter Ausdruck in Wort und Schrift in deutscher und englischer Sprache, Arbeitskenntnisse in spanischer Sprache sind besonders erwünscht Wir bieten Ihnen: Eine abwechslungsreiche Tätigkeit: Kollegiale Arbeitsatmosphäre mit viel Gestaltungsspielraum für eigene Ideen Einen befristeten Arbeitsvertrag in Teilzeit im öffentlichen Dienst und Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen, Sozialleistungen wie z. B. Betriebsrente (VBL), vergünstigtes Job Ticket im VBB Flexibel für Familien: Flexible Arbeitszeitmodelle an einer familiengerechten Hochschule und mobiles Arbeiten, sofern es die dienstlichen Erfordernisse zulassen Raum für Kreativität und Innovation: Gestalten Sie Ihre Prozesse in einem selbständigen und internationalen Arbeitsumfeld mit Bildung nach Maß: Geförderte Fort- und Weiterbildungen, wie z. B. Erasmus Start mit System: Strukturierte Einarbeitung (Onboarding, Mentoring und Einweisungen) Gesund am Arbeitsplatz: einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz am Campus Lichtenberg und zahlreiche Angebote der Gesundheitsförderung (BGM) Die eigene Weiterqualifizierung (Promotion oder weitere Qualifizierung) kann evtl. in das Forschungsvorhaben integriert werden Die Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder für die Hochschulen im Land Berlin. Die HWR Berlin fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, wir freuen uns deshalb besonders über die Bewerbungen von Frauen. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 05.05.2024 über unser Online-Bewerbungsportal unter https://karriere.hwr-berlin.de. Für fachliche Auskünfte steht Ihnen der Projektleiter Prof. Dr. Markus Schultze-Kraft zur Verfügung. Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Reitz (030 30877-1451) und Frau Krüger (030 30877-1544) per Mail an bewerbungsverfahren@hwr-berlin.de gerne zur Verfügung.

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