W 2-Universitätsprofessur (gem. § 36 HG NRW) für "Bewegungs- und Trainingswissenschaft"
Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal
Aktualität: 26.05.2023
26.05.2023, Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal
W 2-Universitätsprofessur (gem. § 36 HG NRW) für "Bewegungs- und Trainingswissenschaft"
In der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften ist zum 01.10.2023 eine W 2-Universitätsprofessur (gem. § 36 HG NRW) für »Bewegungs- und Trainingswissenschaft« zu besetzen. Bes.-Gruppe: W 2 LBesG NRW Erwartungen: Gesucht wird ein*e international ausgewiesene*r Wissenschaftler*in mit Leitungserfahrung, der*die Bewegungs- und Trainingswissenschaft im Institut für Sportwissenschaft in Forschung und Lehre vertritt. Der*Die Bewerber*in sollte über ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Sportwissenschaft verfügen. Es wird ein eigenständiges Forschungsprofil in den Gebieten der Bewegungs- und Trainingswissenschaft, insbesondere in der Prävention und Rehabilitation, Leistungs- und Funktionsdiagnostik (u. a. in Bereichen des Breiten- und Spitzensports) sowie dem Kinder- und Jugendsport erwartet. Das Forschungsprofil soll anschlussfähig an die Forschungsschwerpunkte des Instituts für Sportwissenschaft und im Sinne der Profillinien der Universität auch darüber hinaus in der Fakultät und der Universität insgesamt sein. Ein entsprechendes Forschungskonzept, welches die Anschlussfähigkeit aufzeigt und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses berücksichtigt, ist vorzulegen. Erwartet werden Erfahrungen in der erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln, Publikationen in angesehenen internationalen Fachzeitschriften und sonstige Publikationen in entsprechend differenzierter Aufstellung. Die Professur beteiligt sich, auch konzeptionell, an den Studiengängen des Instituts für Sportwissenschaft mit Abschluss kombinatorischer Bachelor und Master, hier verstärkt im M.Sc. Sportwissenschaft. Einschlägige Lehrerfahrungen und der Nachweis didaktischer Kompetenz (z. B. durch Lehrevaluationen) werden vorausgesetzt. Darüber hinaus wird die Mitarbeit in der konzeptionellen Weiterentwicklung des Instituts erwartet. Einstellungsvoraussetzungen: Von dem*der Bewerber*in wird neben der pädagogischen Eignung, die durch eine entsprechende Vorbildung nachgewiesen oder ausnahmsweise im Berufungsverfahren festgestellt wird, eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit erwartet, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Darüber hinaus sind zusätzliche wissenschaftliche Leistungen nachzuweisen, die ausschließlich und umfassend im Berufungsverfahren bewertet werden\; diese Leistungen werden bei der Berufung in ein erstes Professor*innenamt im Rahmen einer Juniorprofessur, einer Habilitation oder einer Tätigkeit als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in an einer Hochschule oder einer außeruniversitären Forschungseinrichtung oder im Rahmen einer wissenschaftlichen Tätigkeit in Wirtschaft, Verwaltung oder in einem anderen gesellschaftlichen Bereich im In- oder Ausland erbracht. Die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung wird als selbstverständlich erachtet. Die Bergische Universität betrachtet die Gleichstellung von Frauen und Männern als eine wichtige Aufgabe, an deren Umsetzung die Professur mitwirkt. Kennziffer: P22018 Bewerbungen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis und Verzeichnis der Lehrerfahrung in einer PDF-Datei) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden! Ansprechpartner für Ihr Anschreiben ist der Dekan der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, Herr Univ.-Prof. Dr. Ralph Radach. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt. Bewerbungsfrist: 26.06.2023
In der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften ist zum 01.10.2023 eine W 2-Universitätsprofessur (gem. § 36 HG NRW) für »Bewegungs- und Trainingswissenschaft« zu besetzen. Bes.-Gruppe: W 2 LBesG NRW Erwartungen: Gesucht wird ein*e international ausgewiesene*r Wissenschaftler*in mit Leitungserfahrung, der*die Bewegungs- und Trainingswissenschaft im Institut für Sportwissenschaft in Forschung und Lehre vertritt. Der*Die Bewerber*in sollte über ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Sportwissenschaft verfügen. Es wird ein eigenständiges Forschungsprofil in den Gebieten der Bewegungs- und Trainingswissenschaft, insbesondere in der Prävention und Rehabilitation, Leistungs- und Funktionsdiagnostik (u. a. in Bereichen des Breiten- und Spitzensports) sowie dem Kinder- und Jugendsport erwartet. Das Forschungsprofil soll anschlussfähig an die Forschungsschwerpunkte des Instituts für Sportwissenschaft und im Sinne der Profillinien der Universität auch darüber hinaus in der Fakultät und der Universität insgesamt sein. Ein entsprechendes Forschungskonzept, welches die Anschlussfähigkeit aufzeigt und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses berücksichtigt, ist vorzulegen. Erwartet werden Erfahrungen in der erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln, Publikationen in angesehenen internationalen Fachzeitschriften und sonstige Publikationen in entsprechend differenzierter Aufstellung. Die Professur beteiligt sich, auch konzeptionell, an den Studiengängen des Instituts für Sportwissenschaft mit Abschluss kombinatorischer Bachelor und Master, hier verstärkt im M.Sc. Sportwissenschaft. Einschlägige Lehrerfahrungen und der Nachweis didaktischer Kompetenz (z. B. durch Lehrevaluationen) werden vorausgesetzt. Darüber hinaus wird die Mitarbeit in der konzeptionellen Weiterentwicklung des Instituts erwartet. Einstellungsvoraussetzungen: Von dem*der Bewerber*in wird neben der pädagogischen Eignung, die durch eine entsprechende Vorbildung nachgewiesen oder ausnahmsweise im Berufungsverfahren festgestellt wird, eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit erwartet, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Darüber hinaus sind zusätzliche wissenschaftliche Leistungen nachzuweisen, die ausschließlich und umfassend im Berufungsverfahren bewertet werden\; diese Leistungen werden bei der Berufung in ein erstes Professor*innenamt im Rahmen einer Juniorprofessur, einer Habilitation oder einer Tätigkeit als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in an einer Hochschule oder einer außeruniversitären Forschungseinrichtung oder im Rahmen einer wissenschaftlichen Tätigkeit in Wirtschaft, Verwaltung oder in einem anderen gesellschaftlichen Bereich im In- oder Ausland erbracht. Die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung wird als selbstverständlich erachtet. Die Bergische Universität betrachtet die Gleichstellung von Frauen und Männern als eine wichtige Aufgabe, an deren Umsetzung die Professur mitwirkt. Kennziffer: P22018 Bewerbungen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis und Verzeichnis der Lehrerfahrung in einer PDF-Datei) sind grundsätzlich nur möglich über das Onlineportal der Bergischen Universität Wuppertal: https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden! Ansprechpartner für Ihr Anschreiben ist der Dekan der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, Herr Univ.-Prof. Dr. Ralph Radach. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt. Bewerbungsfrist: 26.06.2023