Akademische/r Rätin/Rat (d/m/w) am Institut für Anorganische Chemie und Strukturchemie - Kennziffer 03.23 - 3.1
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Düsseldorf
Aktualität: 16.03.2023
16.03.2023, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Düsseldorf
Akademische/r Rätin/Rat (d/m/w) am Institut für Anorganische Chemie und Strukturchemie - Kennziffer 03.23 - 3.1
im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von 3 Jahren neu zu besetzen. Ihre Aufgaben: Betreuung der vorhandenen und neu zu beschaffenden Einkristall- und Pulver-Röntgendiffraktometer des Instituts für Anorganische Chemie und Strukturchemie mit den vorhandenen Ressourcen Instandhaltung, Wartungsarbeiten und Fehlerbehebung sowie Kommunikation mit dem Service Begleitung von Forschungen mit Beugungsmethoden und zugehörigen Aufgaben Beteiligung an der Lehre zur Röntgenbeugung und der Pflicht-Praktikumsdurchführung im Bachelor-, Master- und Promotionsbereich des Instituts für Anorganische Chemie und Strukturchemie Unsere Anforderungen: Der/die Bewerber/in muss theoretische und praktische Kenntnisse der modernen Einkristall- und Pulver-Diffraktometrie, praktische Fähigkeiten im Umgang und im Service von Einkristall- und Pulver-Diffraktometern der Firma Bruker oder Rigaku, Kenntnisse der gängigen Programme zur Strukturlösung und -verfeinerung inklusive Rietveld-Verfeinerung, Kenntnisse in der Organisation einer serviceorientierten Einkristall-Röntgen-Abteilung\; praxisorientierte Lösungen von Struktur-Problemen (z.B. Verzwilligung, Fehlordnung) nachweisen, z.B. durch Beteiligung an Publikationen. Wünschenswert wären auch Erfahrungen mit speziellen Kristallisationstechniken wie z.B. in Situ-Cryo-Einkristallzucht auf dem Diffraktometer, mit Pulverdiffraktometrie bei Nicht-Standardbedingungen, mit der Pair Distribution Function Analyse und/oder mit der Verfeinerung von Einkristalldaten mit nicht-sphärischen Atomformfakturen (Invariom-Methode bzw. OLEX2/NoSpherA2). Der/die Bewerber/in sollte die strahlenschutzrechtliche Genehmigung zum Betrieb von Einkristall- und Pulver-Diffraktometern haben oder innerhalb des ersten Jahres nach Einstellung erwerben. Die eigene wissenschaftliche Weiterbildung wird erwartet. Der/die Bewerber/in muss sich an der Ausbildung von Studierenden in der Röntgenbeugung und der Praktikumsorganisation im Bachelor- und Master-Bereich beteiligen. Der/die Bewerber/in muss Erfahrung in eigenständiger Lehre inklusive Praktikumsorganisation nachweisen. Von dem/der Bewerber/in wird eine selbstständige Arbeitsweise und die Fähigkeit zur Arbeit im Team erwartet. Die Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen Forschung ist in begrenztem Umfang (10% der Arbeitszeit) gegeben. Der/die Bewerber/in sollte einen Postdoc-Aufenthalt im Ausland absolviert haben. Was bieten wir: Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Ernennung im Beamtenverhältnis auf Zeit in der Besoldungsgruppe A13 LBesG NRW. Es besteht die Option einer Verlängerung des Beamtenverhältnisses um weitere 3 Jahre. Eine Besetzung der Stelle in Vollzeit mit derzeit 41,00 Wochenstunden. Flexible Arbeitszeit sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die »Charta der Vielfalt« unterzeichnet und erfolgreich am Audit »Vielfalt gestalten« des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter:innen zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht. Ihr Ansprechpartner bei Fragen ist Herr Univ.-Prof. Dr. Christoph Janiak\; E-Mail: janiak@uni-duesseldorf.de, Tel. 0211 81 12286. Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Publikationsliste, Exposé zu Diffraktometrie richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 03.23 - 3.1 bis zum 12.04.2023 bevorzugt in elektronischer Form in einer PDF-Datei an: janiak@uni-duesseldorf.de oder per Post an: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Herrn Univ.-Prof. Dr. Christoph Janiak Institut für Anorganische Chemie und Strukturchemie Universitätsstr. 1 40225 Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Zertifikat Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopien und nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Diese werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist datenschutzgerecht vernichtet. hhu.de
im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von 3 Jahren neu zu besetzen. Ihre Aufgaben: Betreuung der vorhandenen und neu zu beschaffenden Einkristall- und Pulver-Röntgendiffraktometer des Instituts für Anorganische Chemie und Strukturchemie mit den vorhandenen Ressourcen Instandhaltung, Wartungsarbeiten und Fehlerbehebung sowie Kommunikation mit dem Service Begleitung von Forschungen mit Beugungsmethoden und zugehörigen Aufgaben Beteiligung an der Lehre zur Röntgenbeugung und der Pflicht-Praktikumsdurchführung im Bachelor-, Master- und Promotionsbereich des Instituts für Anorganische Chemie und Strukturchemie Unsere Anforderungen: Der/die Bewerber/in muss theoretische und praktische Kenntnisse der modernen Einkristall- und Pulver-Diffraktometrie, praktische Fähigkeiten im Umgang und im Service von Einkristall- und Pulver-Diffraktometern der Firma Bruker oder Rigaku, Kenntnisse der gängigen Programme zur Strukturlösung und -verfeinerung inklusive Rietveld-Verfeinerung, Kenntnisse in der Organisation einer serviceorientierten Einkristall-Röntgen-Abteilung\; praxisorientierte Lösungen von Struktur-Problemen (z.B. Verzwilligung, Fehlordnung) nachweisen, z.B. durch Beteiligung an Publikationen. Wünschenswert wären auch Erfahrungen mit speziellen Kristallisationstechniken wie z.B. in Situ-Cryo-Einkristallzucht auf dem Diffraktometer, mit Pulverdiffraktometrie bei Nicht-Standardbedingungen, mit der Pair Distribution Function Analyse und/oder mit der Verfeinerung von Einkristalldaten mit nicht-sphärischen Atomformfakturen (Invariom-Methode bzw. OLEX2/NoSpherA2). Der/die Bewerber/in sollte die strahlenschutzrechtliche Genehmigung zum Betrieb von Einkristall- und Pulver-Diffraktometern haben oder innerhalb des ersten Jahres nach Einstellung erwerben. Die eigene wissenschaftliche Weiterbildung wird erwartet. Der/die Bewerber/in muss sich an der Ausbildung von Studierenden in der Röntgenbeugung und der Praktikumsorganisation im Bachelor- und Master-Bereich beteiligen. Der/die Bewerber/in muss Erfahrung in eigenständiger Lehre inklusive Praktikumsorganisation nachweisen. Von dem/der Bewerber/in wird eine selbstständige Arbeitsweise und die Fähigkeit zur Arbeit im Team erwartet. Die Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen Forschung ist in begrenztem Umfang (10% der Arbeitszeit) gegeben. Der/die Bewerber/in sollte einen Postdoc-Aufenthalt im Ausland absolviert haben. Was bieten wir: Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Ernennung im Beamtenverhältnis auf Zeit in der Besoldungsgruppe A13 LBesG NRW. Es besteht die Option einer Verlängerung des Beamtenverhältnisses um weitere 3 Jahre. Eine Besetzung der Stelle in Vollzeit mit derzeit 41,00 Wochenstunden. Flexible Arbeitszeit sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Bewerbungen von Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung daher bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip Exzellenz durch Vielfalt. Sie hat die »Charta der Vielfalt« unterzeichnet und erfolgreich am Audit »Vielfalt gestalten« des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt ihrer Mitarbeiter:innen zu fördern. Die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des SGB IX ist erwünscht. Ihr Ansprechpartner bei Fragen ist Herr Univ.-Prof. Dr. Christoph Janiak\; E-Mail: janiak@uni-duesseldorf.de, Tel. 0211 81 12286. Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Publikationsliste, Exposé zu Diffraktometrie richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 03.23 - 3.1 bis zum 12.04.2023 bevorzugt in elektronischer Form in einer PDF-Datei an: janiak@uni-duesseldorf.de oder per Post an: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Herrn Univ.-Prof. Dr. Christoph Janiak Institut für Anorganische Chemie und Strukturchemie Universitätsstr. 1 40225 Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - Zertifikat Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopien und nicht in Mappen vorzulegen, da die Unterlagen nicht zurückgesandt werden. Diese werden nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist datenschutzgerecht vernichtet. hhu.de